Energie effizient nutzen
Sie möchten Energie effizienter nutzen, Ihre Stromkosten senken und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Unsere professionelle Smart-Home-Technik kann dabei helfen, all diese Wünsche zu realisieren. Nebenbei steigert sie auch noch Komfort und Sicherheit.
Anwesenheitserkennung
Einfach Energie sparen und Komfort gewinnen
Verlassen Sie Ihr Haus, verbrauchen viele Geräte weiterhin Energie. Stereoanlage und Fernseher benötigen selbst im Stand-by-Modus Strom und Heizkörper wärmen Räume unnötig auf. Mit einer bedarfsorientierten Anwesenheitserkennung vermeiden Sie das und sparen viel Energie. Sie müssen dafür nichts weiter unternehmen, denn ob gerade Strom, Wärme oder Licht nötig sind, erkennt die Technik ganz von allein.
eNet Wandsender verraten Geräten, wann Sie zu Hause sind
Mit modernen Smart-Home-Lösungen wie dem eNet Wandsender genügt ein Knopfdruck, und alle Geräte sparen Energie. Die Anwesenheitserkennung verteilt die Information dazu über einen Server an alle angebundenen Geräte. Während Lichter ausgehen, schalten sich Steckdosen ab und smarte Thermostate reduzieren die Raumtemperaturen. Sie verbrauchen dadurch weniger Strom und Wärme.
KNX Taster schalten Lichter, Geräte und Heizung
Ein Druck auf den KNX Taster zur Anwesenheitserkennung reicht aus und Lichter, Heizkörper, HiFi- und sogar Küchengeräte folgen einem zuvor eingestellten Programm. Möglich ist das durch eine Smart-Visu-Server-Aktion, die alle Geräte beinhaltet, um ein hohes Maß an Effizienz und Flexibilität zu erreichen.
Automatikschalter wählen Licht mit der passenden Helligkeit
In Schalterhöhe installierte Automatikschalter sorgen immer dann für Licht, wenn Sie es benötigen. Zusätzliche Funktionen schaffen noch mehr Energieeffizienz und Sicherheit: So dimmen die Schalter die Beleuchtung in der Nacht, passen die Nachlaufzeit automatisch an Ihre Anwesenheitszeiten an und senken damit den Stromverbrauch. Auch eine Alarmfunktion sowie eine Anwesenheits-Simulation sind möglich. Die wichtigsten Funktionen stellen Sie bequem per Smartphone-App und Bluetooth-Schnittstelle ein.
Smarte Präsenzmelder schalten mehrere Lichter im Haus
Klassische Präsenzmelder sind kabelgebunden und zum Schalten einzelner Geräte geeignet. Anders ist das bei modernen Smart-Home-Lösungen: Rüsten Sie einfach batteriebetriebene Produkte wie den eNet Deckenwächter nach. Mit ihm schalten Sie problemlos mehrere Lichter. Verbinden Sie Lampen mit Funkempfängern, gehen beispielsweise alle Leuchten in Eingang, Flur und im Treppenhaus an, wenn Sie sich durch Ihr Haus bewegen. Sie gewinnen an Komfort und verschwenden keinen Strom durch unnötig eingeschaltete Beleuchtung.
Präsenzmelder sorgt bedarfsgerecht für ausreichend Licht
Präsenzmelder schalten das Licht bedarfsgerecht ein und aus und helfen so beim Energiesparen. Denn mit einer Anwesenheitserkennung beleuchten Sie Räume, Flure und Treppenaufgänge nicht unnötig und vergessen auch nicht, das Licht auszuschalten. Einstellungen wie Nachlaufzeit, Sensitivität oder automatische Programme, wie eine Anwesenheits-Simulation, stellen Sie nach Ihren individuellen Bedürfnissen ein.
KNX Präsenzmelder vereinen Komfort und Effizienz
Mit Präsenzmeldern nutzen Sie die Möglichkeiten der KNX Hausautomation noch besser. Raumweise installiert, sorgen diese immer für die passende Temperatur. Sie schalten Licht und Steckdosen, wenn Sie diese benötigen und sorgen ganz automatisch für konstante Lichtverhältnisse. Dabei dimmen die Sensoren die Beleuchtung automatisch, sodass sich die Helligkeit über den Tag hinweg nicht verändert. So profitieren Sie von einem Maximum an Effizienz in Wohn- und Zweckbauten.
Eigenstromverbrauch
Unabhängigkeit gewinnen und Kosten sparen
Nutzen Sie den Strom Ihrer Photovoltaikanlage selbst, erlangen Sie eine hohe Unabhängigkeit, sparen Geld und schonen außerdem die Umwelt. Denn Sie setzen auf regenerative Energien und stoßen weniger CO2 aus. Möglich ist das ganz einfach mit einer intelligenten Haussteuerung, die Stromüberschüsse erkennt und Geräte in Ihrem Haushalt automatisch zuschaltet.
Brauchwasser mit Photovoltaik und Heizstab erwärmen
Sie wollen den Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage möglichst selbst nutzen, anstatt ins Netz einzuspeisen? Einen besonders hohen Eigenverbrauch erreichen Sie mit einem Batteriespeicher. Ist der Speicher voll und die Sonne liefert weiterhin kostenfreie Energie, kann eine intelligente Haussteuerung überschüssigen Strom in einen Warmwasserspeicher schicken. Der JUNG Visu Pro Server SENEC Edition übernimmt diese Aufgabe. Neben dem solaren Ertrag und dem aktuellen Verbrauch überwacht er auch den Ladezustand des Speichers. Ist Energie im Überschuss vorhanden, leitet er diese direkt zur elektrischen Heizpatrone im Warmwasserspeicher. Speichern Sie Energie zusätzlich in der SENEC.CLOUD, steht Ihnen nicht verbrauchter Strom auch im Winter zur Verfügung.
Eigenstromverbrauch mit der Klima-Steuerung steigern
Eine intelligente Haussteuerung kann zahlreiche Verbraucher zuschalten, wenn Strom im Überfluss vorhanden ist. Ein Beispiel sind Klimaanlagen. Die Geräte funktionieren wie Kühlschränke und nutzen elektrische Energie, um Wärme aus Ihrem Haus zu befördern. Ist der Batteriespeicher voll beladen, setzt der JUNG Visu Pro Server SENEC Edition die Raumtemperatur an Sommertagen herab. Die Klimaanlage verbraucht kostenfreie Energie und Ihr Eigenstromverbrauch steigt. Im Winter lassen sich die Raumtemperaturen automatisch anheben, um Solarstrom zum Heizen zu verwenden. Dazu kombinieren Sie den JUNG Visu Pro Server SENEC Edition mit einem KNX Raumtemperaturregler.
Mit SG-Ready-Wärmepumpen und Solarstrom heizen
Kombinieren Sie eine SG-Ready-Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage und einer intelligenten Haussteuerung, versorgen Sie sich weitestgehend autark mit Strom und Wärme. Die Wärmepumpe macht kostenfreie Umweltwärme für die Heizung oder die Warmwasserbereitung nutzbar. Sie erhöht Ihren Autarkiegrad und lässt die Heizkosten sinken. Für den Betrieb braucht die Wärmepumpe Strom. Der JUNG Visu Pro Server SENEC Edition schaltet Ihren PV-Strom über einen KNX Schaltaktor zu, wenn Solarstrom im Überfluss vorhanden ist. Verfügt Ihre Wärmepumpe über eine Kühlfunktion? Dann können Sie im Sommer Ihren umweltfreundlich gewonnenen Solarstrom auch dafür nutzen und noch mehr einsparen.
Eigenerzeugten Strom für das Elektroauto nutzen
Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach können Sie selbst erzeugten Strom auch für die Mobilität nutzen. Sie fahren klimafreundlich ohne Abgase und sparen ganz nebenbei viel Geld. Nutzen Sie hauptsächlich überschüssigen Solarstrom, erhöhen Sie außerdem Ihren Eigenstromverbrauch. Möglich ist das mit dem JUNG Visu Pro Server SENEC Edition. Die intelligente Haussteuerung schaltet die Ladestation Ihres Elektroautos automatisch zu, wenn genügend Energie vorhanden ist. Speichern Sie Strom auch in der SENEC.Cloud, nutzen Sie diesen sogar an rund 60.000 Ladesäulen in ganz Europa.
Lüftungssteuerung
Automatisch richtig lüften und Energie einsparen
Lüftungsanlagen versorgen Ihre Wohnräume mit Sauerstoff. Sie führen Schadstoffe ab und helfen, die Feuchtigkeit im Haus zu regulieren. Mit einer automatischen Lüftungssteuerung arbeiten zentrale und dezentrale Anlagen bedarfsgerecht. Sie sorgen für den optimalen Luftwechsel, verbrauchen nie mehr Energie als nötig und sparen viel Geld. Sie müssen nichts weiter unternehmen und profitieren von einem optimalen Schimmelschutz und hohen Wohnkomfort.
Automatische Steuerung startet Lüfter bei Bedarf
Eine effiziente Lüftungssteuerung reagiert automatisch auf die Raumluftqualität. Dazu überwacht sie den CO2-Gehalt, die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit mit einem unserer CO2-Sensoren. Erst wenn die Feuchtigkeit, zum Beispiel beim Duschen, einen voreingestellten Schwellenwert überschreitet, schaltet die Steuerung den Lüfter ein. So schützen Sie Ihr Zuhause bestmöglich vor Schimmel und senken Ihre Energiekosten – und das bei neuen und bestehenden Anlagen. Viele Lüfter lassen sich auch nachträglich mit der Steuerung ausstatten.
Lüftungssteuerung für die Wohnraumlüftung nutzen
Mit einer automatischen Lüftungssteuerung sorgen Sie komfortabel und energieeffizient für frische Luft in Ihren Wohnräumen. Die Lüftungssteuerung reagiert auf den CO2-Gehalt in der Raumluft. Ihre Luftqualität ist dadurch anhaltend gut und Sie verbrauchen nie mehr Energie als nötig. Über einen KNX Schaltaktor können Sie die Lüftungssteuerung dabei mit jedem Lüftungsgerät kombinieren. Nutzen Sie alternativ zum CO2-Sensor einen Drehzahlsteller, verändern Sie Leistung und Verbrauch der Lüftung auch manuell ganz nach Ihren Wünschen.
Rollladensteuerung
Wohnkomfort steigern und Heizkosten senken
Rollläden und Jalousien erfüllen verschiedenste Aufgaben. Sie schützen vor unerwünschten Blicken, spenden Schatten und helfen, Energieverluste zu reduzieren. Die manuelle Bedienung ist allerdings aufwendig und auch nur dann möglich, wenn Sie zu Hause sind. Mit einer Rollladensteuerung öffnen bzw. schließen Außenrollläden oder Jalousien zu bestimmten Zeiten oder Wetterlagen automatisch. Sie sparen Zeit, gewinnen an Komfort und profitieren zudem von sinkenden Energiekosten.
Einzelne Rollläden zeitabhängig steuern
Fahren Sie die Rollläden am Abend herunter, wehren Sie nicht nur unliebsame Blicke ab. Sie erhöhen auch den Wärmeschutz und sparen viel Energie. Eine zeitabhängige Steuerung sorgt für Komfort. Dazu kombinieren Sie elektrische Außenrollläden, Jalousien oder Markisen einfach mit einem intelligenten Schalter. Letzteren programmieren Sie via Bluetooth mit dem Smartphone ganz nach Ihren Wünschen oder so, dass beispielsweise die Rollläden bei Sonnenaufgang hoch und bei Sonnenuntergang herunterfahren.
Wohnräume einfach automatisch verschatten
Scheint die Sonne ungehindert durch die Fenster, heizen sich Gebäude im Sommer stark auf. Klimaanlagen können die Temperaturen zwar senken, benötigen dafür aber viel Strom. Günstiger und effizienter ist eine automatische Rollladensteuerung. Ergänzen Sie diese um einen Helligkeitssensor, sorgt die Technik automatisch für Schatten. Wenn die Sonne untergeht, fahren Rollläden, Jalousien oder Markisen von selbst wieder auf. Möchten Sie den Funktionsumfang Ihrer Rollladensteuerung erweitern, kombinieren Sie den Bluetooth-Timer einfach und kabellos mit einem batteriebetriebenen Helligkeitssensor.
Rollladensteuerung für mehrere Fenster nutzen
Sind zahlreiche Fenster vorhanden, ist eine zentrale Rollladensteuerung zu empfehlen. Dabei stellen Sie Öffnungs- und Schließzeiten nur einmal ein und sparen so viel Zeit. Für jede Gruppe von Rollläden, die Sie gemeinsam bedienen möchten, installieren Sie einen zusätzlichen Schalter mit Bedieneinheit. Kombinieren Sie darüber hinaus die Gruppenschalter mit einem Helligkeitssensor, fahren alle angebundenen Elemente auch je nach Helligkeit automatisch auf oder zu. Eine JUNG Wetterstation ermöglicht es zudem, die smart gesteuerten Rollläden auf verschiedenen Fassadenseiten zentral zu verfahren. Sie benötigen weniger Technik und sparen bares Geld.
Rollläden im Smart Home individuell steuern
Mit eNet SMART HOME profitieren Sie bei der automatischen Rollladensteuerung von einem größeren Funktionsumfang. Programmieren Sie die Steuerung Ihrer Rollläden einfach und zentral über Smartphone, Tablet oder PC. Überwachen Sie den aktuellen Zustand aus der Ferne oder stellen automatische Zeitabläufe ein, um Ihre Anwesenheit zu simulieren. Möglich ist all das mit einem eNet Server, der mit den Funk-Steuertasten Ihrer Außenrollläden oder Jalousien kommuniziert. Mit einem Sonnensensor profitieren Sie außerdem von einer intelligenten Licht- und Schattensteuerung. Die Sensoren bringen Sie von innen auf einem Fenster jeder Fassade an, bevor Sie eine vollverschlüsselte Funkverbindung mit dem eNet Server herstellen.
Rollladensteuerung in eine KNX Anlage einbinden
Haben Sie bereits eine KNX Anlage in Ihrem Smart Home? Dann lässt sich auch die JUNG Rollladensteuerung problemlos in diese integrieren. Möglich ist das mit einem Raumcontroller, der neben Außenrollläden und Jalousien auch Licht und Heizung steuert. Kombinieren Sie diesen mit passenden Aktoren und einer Wetterstation, bedienen Sie Ihre Smart-Home-Rollläden fortan automatisch und intelligent. Die Rollladensteuerung berücksichtigt alle Umweltbedingungen und sorgt einfach für Komfort, Effizienz sowie ein hohes Maß an Sicherheit.
Einzelraumregelung
Temperaturen individuell wählen und Energie sparen
Unterschiedliche Nutzungszeiten von Räumen, Wärmeanstieg durch viele Gäste oder hohe Energieverluste beim Stoßlüften – all das sind Gründe, aus denen Heizungsanlagen mehr verbrauchen als nötig. Mit einer Einzelraumregelung sorgen Sie für Abhilfe. Sie begrenzen die Raumtemperaturen individuell und sparen Heizkosten ein. Wählen Sie die optimalen Temperaturen zeitabhängig, sind die Räume zur Nutzungszeit bereits wohlig warm. Sie verbrauchen nie mehr als nötig und sorgen für einen höheren Wohnkomfort.
Zeitprogramme am Raumtemperaturregler einstellen
Die einfachste Möglichkeit der Einzelraumregelung bieten unsere Raumtemperaturregler. Programmieren Sie Heizzeiten und Wunschtemperaturen am digitalen Display der modernen Regler, steuern diese elektrische Fußbodenheizungen oder wasserführende Heizsysteme automatisch. Die Regler begrenzen die Wärmeabgabe in Nichtnutzungszeiten und stellen sicher, dass die optimale Raumtemperatur zur geplanten Uhrzeit erreicht ist. Öffnen Sie die Fenster zum Lüften, erkennen die Regler das. Sie schalten die Heizung vorübergehend ab und sparen noch mehr Energie.
Automatisch umschalten zwischen heizen und kühlen
Heizen oder kühlen? Können Wärmepumpen beides, sorgen sie mit einer Einzelraumregelung ganzjährig für optimale Raumtemperaturen. Im Winter liefern Heizgeräte Wärme, um die am Raumtemperaturregler eingestellte Temperatur zu erreichen. Steigen die Außentemperaturen an, lässt sich der Prozess umkehren. Wärmepumpen gehen dann zentral in den Kühlbetrieb über und schaffen Wärme nach draußen. Sie begrenzen die Raumtemperaturen individuell und schaffen automatisch ein komfortables Wohnklima.
Einzelraumregelung zentral aus der Ferne bedienen
Moderne Smart-Home-Systeme ermöglichen es, die Temperaturen verschiedener Räume über nur eine Anwendung zu programmieren. Sie steuern Flächenheizungen sowie Heizkörper ganz nach Ihren Wünschen. Zudem profitieren Sie von intelligenten Funktionen. So geht die Heizung automatisch in den Sparbetrieb, wenn Sie nicht zu Hause sind. Sie müssen nichts weiter unternehmen und sparen viel Energie.
Smart-Home-Regelung ohne sichtbare Technik nutzen
Raumtemperaturregler in jedem Zimmer – das passt nicht zu jeder Einrichtung. Mit den innovativen JUNG KNX Systemen nutzen Sie die Einzelraumregelung ohne sichtbare Technik. Nötig sind dazu unauffällige Schalter mit Temperaturerkennung in jedem Raum. Über einen zentralen Aktor integrieren Sie die Technik dann problemlos in die vorhandene KNX Anlage. Temperaturen einstellen oder Zeitpläne programmieren? Das funktioniert bequem über zentrale Bediengeräte in Ihrem Smart Home.
KNX Einzelraumregelung bedienen
Digitale Schalter und Anzeigen geben Ihnen auch raumweise die volle Kontrolle. Verändern Sie Temperaturen, Lichtszenarien oder die Stellung von Rollläden – ganz einfach über ein im Zimmer installiertes Bediengerät. Darüber hinaus haben Sie auch hier die Möglichkeit, alle Einstellungen über zentrale Bedienpanels Ihrer KNX Anlage zu verändern. Statten Sie ihre Wohnräume mit Präsenzmeldern zur Temperaturerfassung aus, optimieren Sie die Einzelraumregelung und sparen so ganz einfach noch mehr Energie.
Smart-Home-Heizung
Heizungsanlagen energiesparend steuern
Steigen die Temperaturen draußen an oder sind die Fenster zum Lüften geöffnet? In beiden Fällen können Sie die Heizleistung absenken. Sie reduzieren Ihren Energieverbrauch, sparen Heizkosten und schonen das Klima. Mit einer Smart-Home-Heizung funktioniert das besonders einfach, denn diese sorgt automatisch für die optimale Einstellung.
Mit einfachen Tipps die Heizkosten senken
Mit den richtigen Tipps reduzieren Sie Ihren Energieverbrauch spürbar. Drehen Sie zum Beispiel die Heizkörper beim Lüften ab, geht weniger Wärme verloren. Mit niedrigeren Raumtemperaturen sparen Sie im Schlaf, und Sonnenschein hilft, die eigenen vier Wände kostengünstig aufzuheizen. Eine smarte Heizungssteuerung nimmt Ihnen hier Arbeit ab. Sie erkennt, wenn die Fenster geöffnet sind, steuert die Thermostate passend zur Wettervorhersage und sorgt für wohlige Raumtemperaturen, wenn Sie diese benötigen.
Smarte Thermostate problemlos nachrüsten
Mit smarten Thermostaten machen Sie sich die Vorteile einer Smart-Home-Heizung zunutze. Dazu tauschen Sie die alten Heizkörperthermostate einfach durch elektronische von tado° aus. Diese kommunizieren über eine Internetverbindung mit Ihrem JUNG eNet SMART HOME Server und regulieren die Wärmeabgabe fortan automatisch. Über eine App weiß der Server, ob Sie zu Hause sind. Er reduziert die Raumtemperaturen, wenn Sie das Haus verlassen und hebt diese rechtzeitig an, bevor Sie wieder heimkommen. Nicht nur das: Die smarte Heizungssteuerung erkennt auch offene Fenster. Sie reagiert von selbst auf den aktuellen Wetterbericht und lässt sich mit der eNet SMART HOME App auch aus der Ferne bedienen. Bei Häusern oder Wohnungen im Bestand können Sie die kabellose Technik problemlos ohne Umbauarbeiten nachrüsten.
Heizungs- und Rollladensteuerung kombinieren
Mit einer KNX Anlage im Haus sorgen Sie jederzeit für wohlige Temperaturen. Die Anlagen steuern Heizflächen abhängig von der Außentemperatur und gehen in den Sparbetrieb, wenn Sonnenstrahlen oder Besucher einzelne Räume aufheizen. Binden Sie neben der Heizungssteuerung auch die Rollladensteuerung in Ihr Smart Home ein, reagiert dieses optimal auf alle Umweltbedingungen. Es sorgt in kalten Nächten für einen besseren Wärmeschutz, schafft Schatten oder lässt die Sonne hinein, wenn Räume mehr natürliche Wärme benötigen. Die innovativen JUNG Schalter erfassen die Raumtemperaturen und ermöglichen eine manuelle Sollwertveränderung. Außerdem kommunizieren sie mit dem Heizungs- und Rollladenaktor. Eine Wetterstation erfasst aktuelle Wetterdaten und ermöglicht den energiesparenden Betrieb Ihrer Smart-Home-Heizung.
Smart Metering
Energieverbräuche erfassen und Kosten sparen
Wissen Sie, wie viel Strom Sie verbrauchen? Oder noch genauer: Wie hoch ist der Verbrauch von Multimediageräten, Kühlschrank oder Waschmaschine? Liegen die Werte im Durchschnitt oder sind sie deutlich darüber? Mit einer modernen Smart-Metering-Lösung beantworten Sie all diese Fragen spielend einfach. Sie schätzen Ihre Verbrauchsdaten richtig ein und finden die größten Einsparpotenziale. Nach einer Modernisierung oder dem Austausch einzelner Geräte zeigen sich Erfolge sofort. Das motiviert und hilft dabei, noch mehr Energie einzusparen.
Smart Metering für Großverbraucher und ganze Abschnitte
Geht es darum, die Verbrauchswerte ganzer Räume, Wohnungen oder Bauabschnitte zu erfassen, steht Ihnen der zentrale JUNG Funk-Energiesensor REG zur Verfügung. Dieser wird im Haupt- oder Unterverteiler Ihrer Hausanlage verbaut und sendet regelmäßig vollverschlüsselte Messwert-Telegramme zum eNet Server. Diese Lösung erspart die Installation mehrerer Einzelsensoren und ermöglicht das Smart Metering auch bei Verbrauchsgeräten mit großer Leistung.
Stromverbrauch mehrerer Geräte zentral messen
Mit einem KNX C-Last Schaltaktor zur Installation im Stromverteiler lassen sich die Verbräuche verschiedener Geräte individuell erfassen. Das Gerät misst den Laststrom über vier oder acht Kanäle und übermittelt die Werte an die hausinterne KNX Anlage. Ein Smart Visu Server verarbeitet die Ergebnisse und stellt diese je nach Endgerät per App über ein Display oder eine Browser-Anwendung dar. Installieren Sie einen leistungsstarken Visu Pro Server, zeichnet dieser die Smart-Metering-Daten auf. Er erstellt einfach verständliche Grafiken, und Sie verfolgen Ihre Verbrauchsdaten zu jeder Zeit und von jedem Ort.
Strommessgeräte in die Hausinstallation integrieren
Schließt Ihr Elektriker den Funk-Energiesensor (beispielsweise als Reiheneinbaugerät) direkt an die Stromleitung an, erfasst dieser Verbrauchsdaten nahezu unsichtbar. So erfahren Sie mehr über Stromverbrauch und Wirkleistung Ihrer elektrischen Geräte. Neben einem Funk-Energiesensor benötigen Sie dazu einen eNet Server und die zugehörige eNet SMART HOME App. Letztere gibt Ihnen Einblicke in die Daten aller Sensoren in Ihrem Haus.
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